In der Medizinischen Fakultät OWL ist in der AG 5 "Allgemein- und Familienmedizin" ab sofort die Position "Wissenschaftliche*r Leiter*in in der allgemeinmedizinischen Forschung" zu besetzen.
Vor dem Hintergrund der von der österreichischen Bundesregierung geplanten Massentestungen auf SARS-CoV-2 Infektionen ab Dezember 2020 wurde am 24.11.2020 eine Qualitätsbewertung angelehnt an die Kriterien des UK National Screening Committee für das geplante Vorhaben auf Basis von Informationen aus den öffentlichen Medien durchgeführt. Eine erste Aktualisierung erfolgte unter Berücksichtigung der bis 1.12.2020 veröffentlichten weiteren Informationen.
Dieses Manuskript ist eine vorläufige Version, weitere Aktualisierungen sind geplant: LINK zu Dokument
Ihre Erfahrung ist gefragt!
Gerade ist eine Studie gemeinsam mit der TU Dresden gestartet: „Hausärztliche Versorgung in der COVID-19-Pandemie aus Sicht der Patienten“. Das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV) der Medizinischen Universität Graz möchte so gemeinsam mit der TU Dresden ganz persönliche Erfahrungen erfragen. In Zeiten von Abstandsregeln, virologischen Podcasts und der potentiellen Corona-Ansteckung wollen Wissenschaftler in einer österreich- und deutschlandweiten Umfrage die Sichtweisen der Bevölkerung zur Corona-Pandemie und den Corona-Ausgangsbeschränkungen untersuchen. Die Studie soll zeigen, wie Patienten die medizinische Versorgung erleben und was aus Patientenperspektive in einer Pandemiesituation verbessert werden könnte.
„Wir wollen mit den Menschen in Kontakt treten und in Erfahrung bringen, was die Corona-Pandemie mit dem körperlichen und seelischen Befinden der Menschen macht. Zusätzlich wollen wir mehr über die Erfahrungen mit der medizinischen Versorgung in Zeiten der Pandemie erfahren“, sagt Dr. Muna Abuzahra, die Projektleiterin in Österreich. Dabei soll mit der Studie herausgefunden werden, ob oder wie unterschiedliche Gruppen in der Gesellschaft, zum Beispiel Künstler, Gastronomen oder Krankenpflegepersonal, die Versorgung während der Corona-Pandemie wahrnehmen. Die Analyse soll zeigen, was im Bereich der hausärztlichen Versorgung künftig verbessert werden könnte und auf welche Risikogruppen in Pandemiezeiten besonders geachtet werden sollte. An der anonymen Online-Befragung sind alle Menschen ab 18 Jahren herzlich eingeladen teilzunehmen, egal ob sie einen Hausarzt haben, oder ob sie in der COVID-19-Pandemie einen Arzt aufgesucht haben oder nicht. Insgesamt dauert die Umfrage etwa fünfzehn Minuten.
Hier der Link zur Umfrage: https://bit.ly/COVIDPatA
Kontakt: Dr. Muna Abuzahra
muna.abuzahra@medunigraz.at
+43 316 385 73559
In diesem länderübergreifenden Kooperationsprojekt werden die Herausforderungen, denen Hausärztinnen und Hausärzte während dieser Pandemie begegnen und wie damit umgegangen wird, erfasst und analysiert. Dies geschah einerseits in einer Basiserhebung und andererseits in wöchentlichen kurzen Online-Befragungen. So konnte auch der dynamische Verlauf der Situation berücksichtigt werden.
Im Herbst ist eine letzte abschließende Befragung geplant.
Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Informatik, Statistik und Dokumentation der Medizinischen Universität Graz, dem Institut für Allgemein-, Familien und Präventivmedizin der Paracelsus Medizinischen Universität Salzburg und mit dem Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main neben Deutschland und Österreich in mittlerweile 4 weiteren europäischen Ländern (Schweiz, Italien/Südtirol, Ungarn, Slowenien) sowie in Australien (Bond University, Gold Coast, Queensland) durchgeführt.
Die Projektfinanzierung erfolgt aus Bordmitteln der beteiligten wissenschaftlichen Institutionen.
Projektlaufzeit: März 2020 bis voraussichtlich Februar 2021
Die vielen positiven Rückmeldungen der letzten Jahre haben uns erneut angespornt, für unseren kommenden Tag der Allgemeinmedizin am 30.01.2021 wieder ein attraktives Fortbildungsprogramm zusammenzustellen. Aufgrund des Infektionsschutzes findet die Veranstaltung erstmals online statt. Dazu laden wir Sie herzlich ein virtuell mit Ihren Kolleg/innen zusammenzutreffen und in praxisorientierten Workshops miteinander zu arbeiten. Alle Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie hier auf dieser Homepage.
In der Zeit von 18. Jänner. bis 01. Februar 2021 findet für interessierte sowie für bereits zertifizierte Lehrordinationen wieder das online-Seminar für LehrordinationsleiterInnen statt.
Unsere Mitarbeiterin, Frau Mag.a Sabine Ziegerhofer hat für ihre Diplomarbeit "Die allgemeinmedizinische Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung. Herausforderungen. Grenzen. Bedürfnisse." im November 2020 den ÖGAM Förderungspreis für Diplomarbeiten gewonnen.Die Diplomarbeit wurde über die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin erstellt.
WIR GRATULIEREN GANZ HERZLICH !!!
In der Zeit von 05. bis 23. Juni 2020 findet für bereits zertifizierte Lehrordinationen wieder das online-Refresher-Seminar für LehrordinationsleiterInnen statt.
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) veranstaltet zum ersten Mal den EbM-Kongress in der Schweiz: Vom 13. bis 15. Februar 2020 findet die Jahrestagung am Universitätsspital Basel statt. Unter dem Leitmotiv «Nützliche Patientenrelevante Forschung» widmet er sich der Frage «Wie bekommen wir die Evidenz, die wir brauchen?».
In der Zeit von 20. Jänner bis 03. Februar 2020 findet für bereits zertifizierte Lehrordinationen wieder das online-Refresher-Seminar für LehrordinationsleiterInnen statt.
Dr. Armin Wunder ist erneut Gastprofessor am Institut für Allgemeinmedizin und Evidenzbasierte Versorgungsforschung
Am 17. Jänner 2020 findet von 14:00 bis 17:00 Uhr wieder das LehrordinationsleiterInnen-Seminar "Basisschulung universitäre Lehrordination" für interessierte sowie bereits zertifizierte Lehrordinationen an der Med Uni Graz statt.
Im Rahmen des STAFAM-Kongresses in Graz findet für bereits zertifizierte Lehrordinationen wieder ein Refresher-Seminar für LehrordinationsleiterInnen statt, und zwar am 28.11.2019 von 14:30 - 17:30 Uhr.
Im heurigen Jahr sind wir wieder mit einem Messestand bei der Fachausstellung am STAFAM-Kongress für Allgemeinmedizin in der Stadthalle Graz vertreten, der vorrangig in den Pausen besetzt sein wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hausärztliche Arbeit zwischen Patientenwohl und Ansprüchen der Gesellschaft - Was bedeutet ärztliche Professionalität?
Die Salzburger Summerschool Allgemeinmedizin bietet Studierenden ab dem 4. Semester die Möglichkeit, die Tätigkeit der Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern am Land kennenzulernen. So erhalten Medizinstudierende früh einen Einblick in diese vielseitige und schöne Tätigkeit.
Am 14. Juni 2019 findet wieder das LehrordinationsleiterInnen-Seminar für interessierte sowie bereits zertifizierte Lehrordinationen an der Med Uni Graz statt.
Am 14. Mai spricht Dr. Martin Sprenger, MPH zu diesem interessanten Thema.
Ist Österreich auf diese Entwicklung vorbereitet?
Bereits zum dritten Mal wurde Dr. Armin Wunder die Gastprofessur am Institut für Allgemeinmedizin und Evidenzbasierte Versorgungsforschung verliehen
Am 25. Jänner 2019 findet wieder das Lehrpraxisleiter-Seminar für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Für das Jahr 2018 wurden von der ÖGAM wieder Diplomarbeiten mit allgemeinmedizinischer Relevanz prämiert. Es freut uns besonders, dass zu den diesjährigen Preisträgern eine Diplomandin aus unserem Institut zählt.
Liebe Julia, wir gratulieren ganz herzlich!
Am 29.11.2018 hielt auf Einladung unseres Instituts Eckart von Hirschhausen eine Vorlesung an der Med Uni Graz mit dem Titel "Warum Worte Medizin sind"
Die Salzburger Summerschool Allgemeinmedizin bietet Studierenden ab dem 4. Semester die Möglichkeit, die Tätigkeit der Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern am Land kennenzulernen. So erhalten Medizinstudierende früh einen Einblick in diese vielseitige und schöne Tätigkeit.
Das internationale Symposium "Multimorbidity research at the cross-roads: developing the evidence for clinical practice and health policy” findet in Kooperation mit dem Aging Research Center (ARC) des Karolinska Institutet, Stockholm, dem Journal of Internal Medicine (JIM) und dem 2011 in Frankfurt gegründeten International Network for Research on Multimorbidity “Threads & Yearns” (http://www.allgemeinmedizin.uni-frankfurt.de/forschung2/mm_network_e.html) statt. Auf dem Symposium werden insbesondere Strategien und Meilensteine einer künftigen Forschungsagenda 'Multimorbidität' mit Wissenschaftler*innen und Entscheidungsträger*innen im Gesundheitswesen diskutiert.
Am 22. Juni 2018 findet heuer das zweite Lehrpraxisleiter-Seminar für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Bei diesem Workshop - der heuer erstmals in Graz stattfindet - wird in einem geschützten Rahmen und unter professioneller Supervision der persönliche Werdegang in der Allgemeinmedizin beleuchtet und individuelle Zukunftsperspektiven erarbeitet.
Am 19. Jänner 2018 findet wieder das Lehrpraxis-Seminar für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Ziel der Initiative „Gemeinsam Gut Entscheiden“ ist, zur Verbesserung der Versorgung von Patientinnen/Patienten im österreichischen Gesundheitssystem beizutragen. Gemeinsam mit österreichischen medizinischen Fachgesellschaften werden Listen mit den wichtigsten Tests und Therapien, die nicht notwendig oder sogar schädlich sind und deshalb vermieden werden sollten, erstellt. Die Listen sollen Grundlage für Diskussionen von Patientinnen/Patienten und ihren Ärztinnen/Ärzte sein. Eine erste Liste mit Empfehlungen der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie ist bereits fertiggestellt. Aktuell wird an einer zweiten Liste, gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin gearbeitet. „Gemeinsam Gut Entscheiden“ wird vom Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der Medizinische Universität Graz gemeinsam mit dem Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie der Donau-Universität Krems koordiniert.
Bereits zum zweiten mal wurde Dr. Armin Wunder die Gastprofessur am Institut für Allgemeinmedizin und Evidenzbasierte Versorgungsforschung verliehen
Famulatur in der Allgemeinmedizin beim Landarzt oder in einer Klinik im Bayerischen Wald
Frau Univ. Prof. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch wurde in den Expertenbeirat der Stiftung Gesundheitswissen berufen.
Die Salzburger Summerschool Allgemeinmedizin bietet Studierenden ab dem 4. Semester die Möglichkeit, die Tätigkeit der Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmedizinern am Land kennenzulernen. So erhalten Medizinstudierende früh einen Einblick in diese vielseitige und schöne Tätigkeit.
Vierwöchiges Intensivprogramm - Famulatur und Pflegepraktikum im Bayerwald
Am 23. Juni 2017 findet heuer das zweite Lehrpraxis-Seminar für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Allgemeinmedizin-Modul als Gewinner eines ersten Preises beim Dr. Michael-Hasiba-Preis
Das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der MedUni Graz lädt Sie herzlich zur Zukunftskonferenz 2.0 zum Thema "Interprofessionalität in der Primärversorgung" ein.
Die Konferenz findet von 07. bis 08. April 2017, jeweils von 09:00 - 19:00 Uhr statt.
Unter dem Motto "Klasse statt Masse - wider die wertlose Wissenschaft" wird sich die 18. Jahrestagung des DNEbM vom 09. bis 11.03.2017 in Hamburg fachhbereichsübergreifend mit der Qualitätssicherung klinischer Forschung und ihrer präklinischen Grundlagen auseinandersetzen.
Das Fortbildungswochenende ist Teil des Universitätskurses "akademische Lehrpraxis". Es sind aber grundsätzlich alle interessierten AM-KollegInnen herzlich willkommen, auch wenn Sie den Universitätskurs nicht besuchen wollen!
Dr. Armin Wunder ist Gastprofessor am Institut für Allgemeinmedizin und Evidenzbasierte Versorgungsforschung.
Am 27. Jänner 2017 findet das erste Lehrpraxis-Seminar des Jahres für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Von 15. bis 21. Jänner 2017 findet in Zug / Lech am Arlberg die 16. Wintertagung der ÖGAM statt.
Für das Jahr 2016 wurden von der ÖGAM wieder Diplomarbeiten mit allgemeinmedizinischer Relevanz prämiert. Es freut uns besonders, dass zu den diesjährigen Preisträgern zwei Diplomanden aus unserem Institut zählen.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Im heurigen Jahr sind wir erstmals mit einem kleinen Infostand beim stafam-Kongress für Allgemeinmedizin in der Stadthalle Graz vertreten, der vorrangig in den Pausen besetzt sein wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Workshops - Diskussionen - Vorträge - Vernetzung
Tradition wahren - Aufbruch gestalten - Hausärzte begeistern
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass vom 20. - 22. September in Barcelona die "Preventing Overdiagnosis Conference" stattfindet.
Ignatius Fickert hat seine Diplomarbeit "Sonographie in der Allgemeinmedizin" am 30. Juni 2016 mit der Note "sehr gut" abgeschlossen.
Die Diplomarbeit wurde von Frau Univ. Prof. Dr. med. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch und Frau Dr. med. Reinhild Höfler betreut.
Am 10. Juni 2016 findet heuer das zweite Lehrpraxis-Seminar für Interessierte und nicht zertifizierte LehrpraxisleiterInnen an der Med Uni Graz statt.
Das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der MedUni Graz veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger ein Symposium zum Thema "Innovative Modelle in der Primärversorgung in Österreich".
Ziel der Veranstaltung ist die Vorstellung, Diskussion und wissenschaftliche Begleitung neuer Modelle der Primärversorgung in Österreich.
Die Zukunftskonferenz sieht sich auch als Anstoß zum Aufbau einer österreichischen Gemeinschaft, deren Kernelemente ein regelmäßiger, freundschaftlicher und offener Gedankenaustausch zu neuen Wegen in der Primärversorgung sowie Vertrauen, Transparenz, Partizipation und Partnerschaft sein soll.
Frau Univ. Prof. Dr. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch und das Team "FRIDA.Frankfurt" wurden für den Felix Burda Award 2016 nominiert.
Das Deutsche Netzwerk evidenzbasierte Medizin (DNEbM) verlieh Mag. Thomas Semlitsch anlässlich des EbM Kongresses in Köln den zweiten Posterpreis für das Poster "Methodische Qualität der Choosing-Wisely Top 5 Listen".
Manuel Reinisch hat seine Diplomarbeit "Fragebogenerhebung zur Evaluierung des quantitativen und inhaltlichen Forschungsinteresses und möglicher hemmender und fördernder Faktoren der Allgemeinmediziner/innen in der Steiermark" am 1. Feber 2016 mit der Note "sehr gut" abgeschlossen.
Die Diplomarbeit wurde von Frau Univ. Prof. Dr. med. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch und Frau Univ.-Ass. Dr. med. Stephanie Poggenburg betreut.
Das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung feierte im Jänner 2016 sein einjähriges Bestehen!
Frau Univ.-Ass. Dr. med. Stephanie Poggenburg wurde für ihren Beitrag “Mein besonderer Fall” der 3. Preis zuerkannt. Wir gratulieren sehr herzlich!
"Der Mensch zwischen Naturwissenschaft und Heilkunst"
Am 4. November 2015 fand in Frankfurt an der Goethe-Universität ein Symposium zum Abschluss des von Frau Prof. Siebenhofer-Kroitzsch geleiteten Projekts der Studie PICANT (Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment) statt.
Für die erfolgreiche Durchführung waren 52 teilnehmende Hausarztpraxen aus Hessen mit großem Engagement verantwortlich! Das Symposium bot den teilnehmenden Hausärzten und Medizinischen Fachangestellten die Gelegenheit, gemeinsam mit dem PICANT-Studienteam und den Kooperationspartnern, Frau Prof. Andrea Berghold von der Medizinischen Universität Graz und Herrn Prof. Sebastian Harder von der Goethe-Universität Frankfurt die ersten Ergebnisse zu diskutieren.
Weitere Themen waren unter anderem der Weg von der Datenerhebung bis zur Auswertung und die steigenden Verordnungszahlen der „neuen“ oralen Antikoagulantien. Detaillierte Ergebnisse werden im Laufe des Jahres 2016 veröffentlicht.
Bedeutung der Allgemeinmedizin: für PatientInnen, Familie und Gesellschaft
Evidenzbasierung für mehr Sicherheit in der PatientInnenversorgung - tun wir das Richtige?
In der Fachzeitschrift DAM - Die Allgemeinmediziner wurde von Dr. Michael Wendler ein interessanter Artikel über das IAMEV veröffentlicht. Zu finden auf den Seiten 26 und 27.
Gesucht wird ein junge(r) Allgemeinmediziner(in) als Korrespondent(in) von der WONCA Europe Conference 2015 in Istanbul.
Das Netzwerk evidenzbasierte Medizin verlieh Muna Abuzahra, BSc, MA den dritten Posterpreis für das Poster "Kann die hausärztliche Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten mit chronischen Krankheiten durch die Interventionsstudie IQUAB verbessert werden?"
Herr Rektor Smolle und Institutsleitung Frau Prof. Siebenhofer-Kroitzsch eröffneten in Anwesenheit zahlreicher Gäste feierlich das Institut.
Am 10. Juni 2015 wurde das Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der Öffentlichkeit vorgestellt.